Alle Refugi, Biwakschachteln und Hotels entlang der zehn Dolomiten-Höhenwege hier für Sie gesammelt. So fällt die Planung des nächsten Weges um einiges leichter. weiter >
Ihre Existenz verdankt die Hütte einem tragischen Unfall. Mit 20 Jahren verunglückte Toni Demetz 1952 am Langkofel. Sein Vater machte es sich daraufhin zur Lebensaufgabe, dort eine Schutzhütte für in Not geratene Bergsteiger zu errichten. Samt einem Ofen, der stets warm ist. weiter >
Die einfachsten Ideen sind oft die besten. Auf seinem "Stoneman-Hike" lotst Ex-Bikeprofi Roland Stauder Wanderer mit erfrischend altmodischen Mitteln durch das UNESCO-Weltnaturerbe der Hochpustertaler Dolomiten und belohnt sie mit einer außergewöhnlichen Trophäe.
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Diese Wanderung am ausladenden Massiv der Gaisl vermittelt starke Eindrücke aus dem Naturpark Fanes-Sennes-Prags, der sich durch eine urwüchsige Landschaft auszeichnet. Abgelegene Hochmulden und sandig-schrofige Traversen prägen den Verlauf, während die Hohe Gaisl hochalpine Akzente setzt. weiter >
Dieser Abschnitt des Dolomiten-Höhenwegs Nr. 1 – geografisch gesehen die Transversale der Civetta-Moiazza-Gruppe – liefert besonders spektakuläre Ansichten. Man begibt sich auf Tuchfühlung mit massigen Wandfluchten sowie filigranen Türmen und Zacken, ohne besondere Hürden. weiter >
Beginnt man den Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 im Süden, nahe Belluno, steht ein Paukenschlag bevor: Die Überschreitung der Schiara über die Via ferrata del Màrmol. Sie ist in Klettersteigkategorien als mittelschwer einzustufen, für Normalwanderer allerdings ziemlich anspruchsvoll. weiter >
Die Pradidali Hütte ist eine der bedeudensten Hütte der Palagruppe und ist Stützpunkt großer Weitwanderwege wie dem Pala Trek oder derm Trekking delle Leggende. Eine schöne Tagestour ist die Rundwanderung um die Pala di San Martino. weiter >
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