Ideale Herbsttouren im Wertachtal

Links und Rechts der sprudelnden Wertach gibt es unbekannte Gipfel und schmackhafte Molkereiprodukte zu entdecken. Die Region bietet bis zum Spätherbst überaus lohnende Touren – zum Beispiel aufs Wertacher Hörnle im Allgäu.

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Die Ramsau am Dachstein

Die Ramsau ist ein kleines Paradies für sich: In lieblichem Wiesengelände, einem Felsenbereich darüber und einem Dach aus Eis und Schnee warten einladende Hütten, spannende Klettersteige und klassische Kletterrouten auf aktive Bergbegeisterte. Von Andrea Strauß

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Vom Gipfelhüttchen an der Benediktenwand bietet sich ein überwältigender Ausblick ins Wettersteingebirge

Obwohl ein richtiger Voralpenberg und »nur« 1800 Meter hoch, gehört die Benediktenwand für viele Bergsteiger zu den Traumgipfeln. Sie kann von allen Seiten und auch als Kammwanderung bestiegen werden. Unser Autor Peter F. Kuhn ist ihr regelrecht verfallen.

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Jubiläumsgrat an der Zugspitze

Der Jubiälumsgrat von der Alpspitze auf die Zugspitze bietet eine sehr lange Gratkletterei mit faszinierenden Aus- und Tiefblicken sowie kräfteraubendem Auf und Ab. Wer ihn in Angriff nimmt, muss mehrere gesicherte Kletterpassagen und einen ausgesetzten Steig mit Kletterpassagen bis III- überwinden. weiter >

Rückblick vom Ausstieg – vom Gipfelgrat der Zugspitze fällt der Blick hinunter ins Höllental mit dem gleichnamigen Ferner.

Deutschlands höchster Gipfel - die Zugspitze - ist verunstaltet von einer Fülle technischer Anlagen: nicht gerade ein erstrebenswertes Gipfelerlebnis. Was hier zählt, ist der Weg: Der Anstieg durch das Höllental ist der schönste und nach dem Jubiläumsgrat auch der spannendste. weiter >

Der Ostgipfel der Zugspitze (2962 m) ist über eine gesicherte Steiganlage erreichbar.

Zu Tausenden strömen die Touristen auf die Zugspitze hoch über dem Loisachtal. Die Bergbahnen machen es ihnen leicht, den höchsten Gipfel Deutschlands zu erreichen. Für Bergsteiger jedoch ist der Weg das Ziel – vier Routen, die eine Annäherung der besonderen Art möglich machen. weiter >

Bayerische Voralpen im Herbst

»Zwischen den Zeiten« – so nennt unser Autor die Wochen zwischen den letzten goldenen Herbsttagen und der ersten Skitour – kein Grund, auf Bergtouren zu verzichten, meint Michael Pröttel.

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Die Probstenwand mit dem Gipfel des Hennenkopfs hinter der Tennenalm am Brauneck

Dort, wo die Karwendel-Vorberge ins Alpenvorland auslaufen, liegt der Isarwinkel. Eine liebliche Voralpenlandschaft mit vielfältigen Wandermöglichkeiten – vor allem für den späten Herbst oder das Frühjahr.
Von Christian Schneeweiß (Text und Bilder)

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