Preiserhöhung am Mount Everest: Was sich ab 2025 ändert
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In den bayerischen Alpen hält der Winter auch im Mai noch Einzug. Trotz sommerlicher Temperaturen im Tal, wo teils schon Badekleidung getragen wird, liegt in den Höhenlagen noch viel Schnee. Laut dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) ist durch die Kombination von starker Sonneneinstrahlung, Regen und Erwärmung weiterhin mit nassen Lawinen zu rechnen, die besonders an steilen Hängen gefährlich werden können.
Wanderer und Bergsteiger sind gefordert, die Schneefelder oberhalb ihrer Routen im Auge zu behalten. Harte und verharschte Schneeflächen erhöhen das Risiko eines Absturzes. Die Lawinenwarnzentrale berichtet, dass es im Frühjahr immer wieder zu Bergunfällen kommt, weil die Ausrüstung vieler Bergsportler den winterlichen Bedingungen nicht angepasst ist.
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