Im Test: VALANDRÉ Bloody Mary
Im BERGSTEIGER Test 02/16: VALANDRÉ Bloody Mary
Der sehr leichte und variable Extremschlafsack mit kompliziertem Einschlupf und austauschbarer Halskrause ist super für Verfrorene, aber nichts für Klaustrophobe. Optimal für Expeditionen und Touren mit großen Temperaturschwankungen, auch für Biwak
- Konstruktion: Der Reißverschluss des oben breiten, unten schmalen Mumienschlafsacks reicht über den Unterschenkel. Große Gesichtsöffnung mit separat verstellbarem Rundum-Zug und abzippbarem Wärmekragen mit engem Abschluss. Wertfach, PFC-frei DWR-imprägniert
- Stärken: Sehr leicht, ergonomisch mit dickem, dichtem Halskragen, der schnell aufheizt (3 Dichtungsstufen). Verschluss bis um die Nase. Langer Reißverschluss und Züge gut bedienbar. Zertifizierte Daunen ökologisch wasserabweisend
- Schwächen: Einhand-Kapuzenzug nur beidhändig, Druckknopf dichtet Kragen weniger effektiv als Klett . Weniger robust
Details und Bewertung des VALANDRÉ Bloody Mary:
- Preis (UVP): 569,95 €
- Gewicht: 1310 g in L
- Länge bis: 200 cm
- Packmaß: knapp 14 l (21 x 40 cm)
- Füllung: 800+ cuin, 95/5, 665 g Gänsedaune
- Übergangstemperatur: -5 bis -12 Grad
- Info: www.valandre.com