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Im Test: Fenix HL 50

Sie ist kein zentraler Ausrüstungsgegenstand. Ganz ohne kommt dennoch kaum ein Bergsteiger aus. Die Stirnlampe kann große Dienste leisten, etwa wenn man im Winter unerwartet in die Dunkelheit gerät oder abends zur Pistentour aufbricht. Wir haben die Fenix HL 50 für Sie getestet.
Veröffentlicht am
Dezember 22, 2016
Im Bergsteiger Test: Fenix HL 50

Im Bergsteiger Test: Fenix HL 50

Foto von  Hersteller

Die querliegende Stirnlampe mit 3 trotz fehlender Variation ausreichenden Leuchtmodi ist einfachst zu bedienen und leuchtet erstaunlich weit.

  • Stärken: Die bis 2 m wassertiefe dichte, robuste Minilampe leuchtet je weiter, desto besser auch den Rand aus. Boostflutlicht! Simple Konstruktion, Schaltung mit einfacher Bedienung und maximalem Schwenkbereich. Leuchte abnehmbar
  • Schwächen: Lampe kann heiß werden, Metallgehäuse ungünstig bei Kälte. Keine Batteriestand- Anzeige. Low-Modus schwach
  • Konstruktion: Sehr kleine, fast wasserdichte, 180° schwenkbare Metall- Lampe mit Foto- oder AA-Batterie/Akku mit 3 konst. Leuchtstufen + Drück-Boost (> 100 m). Lampe abnehmbar

Details:

  • Preis: 49,90 Euro
  • Info: www.fenix.de
  • Gewicht: 80 Gramm
  • Strom: CR123-Batterie
  • Leuchtleistung bis: 175/365 Lm, 77m, 150 Std.
  • Leucht-Fokus: Fern mittel mit hellem Ring
  • Weite max. 1 Std.: 40 m
  • Verbleibende Dauer danach: Fern II: 9 Std.
Quelle: Christian Schneeweiß
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