Zwischen Bremer und Innsbrucker Hütte bewegt man sich nicht direkt über dem Stubaital, sondern über dem Gschnitztal. Das bringt optisch willkommene Abwechslungen – etwa mit der dolomitenhaften Tribulaungruppe vis-à-vis. Ein fantastischer Höhenweg quer durch die Flanken des Habichtkammes. weiter >
Der Übergang von der Neuen Regensburger zur Dresdner Hütte hat es in sich. Das idyllische Hohe Moos zu Beginn, der strenge Übergang an der Grawagrubennieder (übrigens der höchste Punkt des gesamten offiziellen Stubaier Höhenwegs) sowie die Traverse weiterer Karbuchten sind die Zutaten dieser langen Etappe. Man nähert sich damit allmählich dem Hauptkamm. weiter >
Eine glazial geprägte, zentralalpine Bilderbuchlandschaft begleitet den Wanderer auf dem Weg von der Nürnberger zur Bremer Hütte. Ein verborgener Hochboden trägt sogar den Namen »Paradies«. Steinig wird es über das Simmingjöchl, doch ist auch dieser Übergang gut beherrschbar. weiter >
Wer die Übergänge zur Sulzenauhütte bzw. Nürnberger Hütte über den Großen Trögler und die Mairspitze wählt, bereichert den Erlebniswert zusätzlich. Die Anforderungen liegen etwas höher, bleiben für geübte Bergwanderer aber noch gut verträglich. weiter >
Auf dieser Etappe des Stubaier Höhenwegs bewegt man sich quasi durchs Herz des Hochstubai, direkt unter den höchsten Gipfeln entlang. Es bieten sich fortwährend Prachtblicke auf Zuckerhütl, Freiger und Co., bevor man in der Nürnberger Hütte das Nachtquartier bezieht. weiter >