Für Kenner ist der südlichste zugleich auch der schönste Teil der »bleichen Berge«. Die Kontraste zwischen Karst und Grün sind gewaltig. Eine sanfte Annäherung … weiter >
Die Via Ferrata Stella Alpina ist eine große Tour, die neben Kondition und Bergerfahrung auch Routine im Umgang mit Klettersteigeisen verlangt. Auf der sparsam gesicherten »Ferrata Stella Alpina« ist gute Klettertechnik von Vorteil. Nur bei sicherem Wetter gehen; im Sommer sind heftige Gewitter hier häufig. weiter >
Die Pradidali Hütte ist eine der bedeudensten Hütte der Palagruppe und ist Stützpunkt großer Weitwanderwege wie dem Pala Trek oder derm Trekking delle Leggende. Eine schöne Tagestour ist die Rundwanderung um die Pala di San Martino. weiter >
Die Zackenphalanx des Pala-Nordzuges – vom klobigen Mulàz bis zum kapitalen Eckpfeiler des Cimòn della Pala – zählt zweifelsohne zu den ganz großen Dolomitenkulissen. Wer je bei der Baita Segantini oberhalb des Rollepasses stand, womöglich noch im Licht der untergehenden Sonne, dem wird sich dieses Bild unauslöschlich im Gedächtnis eingebrannt haben. Eine Hochtour auf den Gipfel des Cimòn della Pala. weiter >
Die Pala, südlichstes Bergmassiv in den Dolomiten, hat einen ganz besonderen Ruf: nicht nur wegen der bizarren Felslandschaft mit Dreitausender-Gipfeln rings um das steinerne Hochplateau, sondern auch wegen des oft unberechenbaren Wetters, das einen beim Wandern in der Palagruppe oftmals überrascht.
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