Mäßig- bis mittelschwere Klettersteige
Für alle, die sich noch nicht zu den Profi-Ferratisten zählen, haben wir hier einige mäßig- bis mittelschwere Klettersteige zusammengestellt. Ältere und geübte Kinder können hier teilweise schon mit einsteigen, ab und zu geht es aber auch schon in den Überhang und die Touren werden länger.Hier geht es zu leichten, sowie anspruchsvollen Klettersteigen.
Auf dieser Etappe des Sextener Klettersteigachters nähert man sich dem schönsten Gipfeltrio der Dolomiten: den Drei Zinnen. Die Überschreitung des Paternkofels und des Toblinger Knotens beschert fantastische Einblicke in die Nordwände. Nicht zu übersehen: die vielen Überreste aus dem Ersten Weltkrieg. weiter >
In der neuen Via ferrata, die das Rifugio Carducci mit dem Bivacco De Toni verbindet, besteht eine landschaftlich schlicht grandiose Alternative zum Wanderweg über das Giralbajoch. Zwei Dreiseilbrücken und die maximal ausgesetzte Schlüsselstelle sorgen für gesteigertes Ferrata-Feeling. weiter >
Es geht auch anders! Mit dem 2012 eröffneten Peter-Kofler-Klettersteig in der Stafflacher Wand oberhalb von St. Jodok gibt es jetzt eine ideale Route für Einsteiger und Genießer: spannender Verlauf, reichlich Luft unter den Sohlen, zwei Zwischenausstiege, aber keine Höchstschwierigkeiten. weiter >
Die Klettersteigrunde über die Wankspitze hat einiges zu bieten: eine wilde Felsszenerie im Bergkessel der »Hölle«, ein kurzweiliges Kraxelvergnügen am Klettersteig entlang des Nordgrats und ein Panorama, das kaum Wünsche offen lässt. Vor allem im Herbst kann man hier noch einmal Sonne tanken! weiter >
Erst Bergsteigen, dann im Wasser abkühlen. Eine Kombination, der man durchaus etwas abgewinnen kann. Wer gerne an Klettersteigen unterwegs ist, kann auch beides gleichzeitig haben. Unser Autor Julian Galinski hat die besten Via Ferratas mit Wasserkontakt getestet. weiter >
Die sehr sportlich angelegte Steiganlage, die auch als Ferrata Col dei Bos oder Ferrata della Piramide bezeichnet wird, ist ein spannender Mix aus steilem Vertikal-Abenteuer und gestufter Kletterei bis knapp unter den Gipfel des Col dei Bos (2559 m). weiter >
Auf dem Plateau des Höllengebirges, in der Nähe der Feuerkogel-Seilbahn wurde dieser Genussklettersteig errichtet. In Kombination mit der eindrucksvollen Plateaulandschaft und dem stimmungsvollen Traunsee im Tal bietet der HTL-Wels-Steig eine schöne Tour, die vor allem Ferrata-Einsteiger anspricht. weiter >
Es gibt schwierigere Klettersteige und höhere Gipfel in den Dolomiten, aber die sportliche Herausforderung und die einmalige Felskulisse bei dieser Tour über die Via ferrata degli Alleghesi und die Via ferrata Tissi ergeben zusammen ein Bergerlebnis der Spitzenklasse. Ganz besonders, wenn man in der Torrani-Hütte übernachtet und den Sonnenuntergang am Gipfel erlebt. weiter >
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