Wer im Winter ins Hochgebirge will, braucht nicht zwangsläufig Tourenski.

Das Hochgebirge gehört nicht mehr allein den Tourengehern. Wer die Spielregeln beachtet, kann sich auch mit Schneeschuhen auf den Gletscher wagen. Bei einer Tour auf die Suldenspitze spricht Bergführer Olaf über Spalten, Lawinen und die deutsche Kanzlerin, mit der er längst per Du wäre. Wenn er denn wollte.


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Urlandschaft – über dem kleinen See bei der Hochgallhütte ragen Hochgall und Wildgall auf

Mit 3436m ist er der höchste Gipfel in der Rieserfernergruppe und ein wahres Schmuckstück. Eine Hochtour auf den Gipfel des Hochgall ist keine sehr leichte Angelegenheit - mächtige Gratarme erfodern diffiziel Platten- und Blockkletterei - doch der Blick von dem exponierten Gipfel auf die umliegenden Berge und Täler ist einfach berauschend! weiter >

Typisch dolomitisch – die schroffe Kulisse der Pala mit Cimòn della Pala (rechts) neben Cima della Vezzana und Cima dei Bureloni

Die Zackenphalanx des Pala-Nordzuges – vom klobigen Mulàz bis zum kapitalen Eckpfeiler des Cimòn della Pala – zählt zweifelsohne zu den ganz großen Dolomitenkulissen. Wer je bei der Baita Segantini oberhalb des Rollepasses stand, womöglich noch im Licht der untergehenden Sonne, dem wird sich dieses Bild unauslöschlich im Gedächtnis eingebrannt haben. Eine Hochtour auf den Gipfel des Cimòn della Pala. weiter >

Über den Wolken – es sind noch wenige Meter bis zum höchsten Punkt des Gran Paradiso

Schon der Name besitzt einen außergewöhnlichen Klang, verheißungsvoll und charismatisch: Gran Paradiso. Wer die Gegend südlich des Aostatals je kennengelernt hat, weiß, dass dort wahrhaft paradiesische Zustände herrschen: eine wilde, ungebändigte Hochalpennatur im Reich des Alpensteinbocks.  weiter >

Der Ortler von der Schaubachhütte aus gesehen.

Die Ortler-Überschreitung über den Hintergrat zum Normalweg ist eine der großartigsten Hochtouren der Alpen – ganz unabhängig von der Frage, ob der Gipfel sich nun knapp über oder unter der 3900-Meter-Marke befindet.

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50 Jahre Frêneypfeiler

Manche nennen ihn den schönsten Aufstieg zum höchsten Alpengipfel. Der Frêneypfeiler gehört zu den absoluten Extrem-Klassikern – nicht nur im Mont-Blanc-Gebiet! Vor 50 Jahren wurde er erstmals durchstiegen – nach einem der grausamsten Unglücke in der Alpingeschichte. Von Uli Auffermann

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Die Gipfelparade der Berner Viertausender – in der Mitte das Finsteraarhorn, links das Schreckhorn, rechts das Fiescherhorn

Die Zeit für die Verwirklichung lang gehegter Gipfelträume hat begonnen. Hier präsentieren wir Ihnen zehn klassische Ziele aus den West- und Ostalpen – (fast) alle jenseits der Dreitausendermarke, ein paar sogar mit einer magischen »Vier« vorne. Lassen Sie sich wie unser Autor begeistern und erleben Sie Ihre persönlichen Sternstunden »ganz oben«… Von Mark Zahel

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»Schachmatt« an der Königspitze

Sie zählt zu den bekanntesten Eiswänden in den Ostalpen, in der Königspitze-Nordwand wurde mehrfach Alpingeschichte geschrieben. Erneut im vergangenen Winter, als die Südtiroler Brüder Florian und Martin Riegler eine der schwierigsten Mixed-Routen in den Ostalpen eröffneten.

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