Wie das richtige Paar Stiefel oder ein Rucksack gehören GPS-Geräte für viele Bergsportler mittlerweile zur Standardausrüstung. Allerdings sollte man nicht jedem Track aus dem Internet blind vertrauen.
weiter >Seit es GPS-Geräte gibt, sind Orientierungsprobleme kein Thema mehr. Denn die elektronischen Helfer der neuesten Generation zeigen nicht nur den Standort an, sondern auch Wegverlauf, Höhe und Ankunftszeit. Und sie spucken bei Bedarf sogar eine Alternativroute aus. Aber bis man seine Orientierungsmaschine wirklich im Griff hat, können nervenaufreibende Stunden am PC vergehen. Der BERGSTEIGER zeigt, wie die Outdoor-Navigation funktioniert. weiter >
Wer seinem Orientierungsvermögen auf die Sprünge helfen möchte, hat die Wahl zwischen spezialisierten GPS-Geräten und Apps fürs Smartphone. Jede Variante hat seine Vor- und Nachteile. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.
Text: Siegfried Garnweidner weiter >
Aktuelle Multifunktionsuhren im Test. Im Vergleich zum GPS-Gerät haben Multifunktionsuhren einige Vorteile. So sind sie beispielsweise weniger kälteanfällig und besitzen zusätzlich zum GPS meist einen Kompass oder eine Trainingsfunktion. Wir stellen Ihnen beispielhaft einige Modelle vor.
(Aus BERGSTEIGER 05/2012) weiter >
Der BERGSTEIGER zeigt, wie die Outdoor-Navigation mit GPS-Geräten funktioniert und hat sieben aktuelle GPS-Geräte namhafter Hersteller ausprobiert. Im Test: LOWRANCE SIERRA, SATMAP ACTIVE 10, GARMIN MAP62S, TWONAV AVENTURA, MYNAV 500 SPORT, MAGELLAN EXPLORIST 710, FALK IBEX 30.
(Aus BERGSTEIGER 03/2011) weiter >
Damit dichter Nebel und Regen nicht zu Orientierungsverlust führen, sollte man auch ohne Bergführer, GPS-Gerät oder Wegweiser den Weg finden. Wir erklären, wie man topografische Karten richtig interpretiert und ins Gelände »übersetzt«.
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