Ski Alpin: Alpine Skirennen als professioneller Sport und Freizeitbeschäftigung

Alpines Skifahren ist heute als Freizeitsport und auf professioneller Ebene populär.
Die Geschichte des Ski Alpin
Zur sportlichen Disziplin wurde das Skifahren allerdings erst im 19. Jahrhundert – hier geht der Ursprung auf Norwegen, genauer auf die Region Telemark zurück. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Skier aus Norwegen auch zu uns importiert wurden und frisch gebackene Fans dieses Wintersports erste Skiclubs gründeten. 1904 fand am Arlberg das erste Skirennen in den Alpen statt.Bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich in Punkto Skisport einiges getan. Erste Skischulen wurden gegründet, das Skifahren wurde sowohl als Freizeitsport als auch als professioneller Spitzensport salonfähig und ist es bis heute, Skifahren wurde zur olympischen Disziplin und erfreut sich auch in der Gegenwart noch großer Beliebtheit. Ganz unabhängig davon, ob es dabei darum geht, Spitzensportlern bei ihren Rennen zuzusehen oder ob es darum geht, selbst mit Brettern eine Piste hinunter zu wedeln.

Skifahren erfreut sich auch in der Gegenwart größter Beliebtheit. Foto: Unsplash/Emma Paillex
Ski Alpin: Skifahren als Freizeitsport
Bis in die Gegenwart zieht es in der Wintersaison unzählige Menschen in das kühle Weiß, um sich mit zum Teil hohen Geschwindigkeiten auf zwei Brettern die Berge hinunterschlittern zu lassen. Dafür wurde die passende Infrastruktur geschaffen – Skilifte und Gondeln wurden errichtet, Lokale zur Verköstigung gebaut und eröffnet, Pisten werden jedes Jahr vorbereitet und präpariert.So heißt es für die Liebhaber des Sportes nur noch – Ski kaufen, die passende Ausrüstung wie Schuhe, Stöcke, Helm und Kleidung dazu und ab geht es ins Skivergnügen. Für viele darf danach noch der Genuss des Après-Ski nicht fehlen. Ganze Regionen leben praktisch vom Wintertourismus und allem, was rundherum noch dazugehört – von Beherbergungsbetrieben über die Gastronomie bis hin zu den Betreibern der Skilifte.

Auf präparierten Pisten können Skifahrer genussvoll ihre Schwünge ziehen. Foto: Unsplash/Ben Koorengevel
Ski Alpin als professioneller Sport
Seit dem 20. Jahrhundert ist Ski Alpin auch eine olympische Disziplin. 1936 wurde die erste Ski Alpin Kombination ausgetragen, erste Abfahrtswettbewerbe gab es in Mitteleuropa aber schon Ende des 19. Jahrhunderts, damals mit über drei Meter langen norwegischen Skiern, bei welchen das Anhalten nur schwer ohne Sturz möglich war.Im Laufe der Zeit wurde und wird die Ausrüstung für professionelle Skifahrer und Skifahrerinnen immer wieder weiterentwickelt, um Sportlern und Sportlerinnen höchstmögliche Geschwindigkeiten und gleichzeitig Sicherheit zu ermöglichen und sie zu Höchstleistungen bringen zu können.
Perfekt konzipierte Skier und Kleidung, die laufend weiterentwickelt werden, machen das unter anderem möglich. Natürlich abgesehen von den Spitzensportlern, die körperlich und psychisch hart dafür trainieren, immer bessere Leistungen erbringen zu können.

Ski-Ausrüstung wird laufend verbessert – für mehr Sicherheit und neue Höchstleistungen. Foto: Unsplash/Bradley King
So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand!Die aktuellen Neuigkeiten von BERGSTEIGERauch auf Facebook.Klicken Sie aufNein, ich möchte kein Facebook Fan werden.Ich bin schon Fan.Vielen Dank.Skifahren ist beliebt – ob beim Zuschauen oder beim Selberfahren
Ski Alpin ist ein beliebter Wintersport. Ganz egal, ob beim Zuschauen und Anfeuern vor Ort oder vor dem TV-Gerät, wenn Spitzensportler in hohen Geschwindigkeiten die Piste herunterrasen. Oder ob es zahlreiche Menschen in ihrer Freizeit im Winter in gut ausgebaute Skigebiete zieht, um sich selbst auf zwei Bretter zu stellen und die verschneiten Berge hinunter zu gleiten.Ski Alpin ist zu einem beliebten Sport der Massen geworden – heute gibt es für jeden Geschmack, für unterschiedliches Können und unterschiedlichste Körpergrößen und –formen die passende Ausrüstung, sodass nahezu jeder, der das möchte, diesen Sport genießen kann.
Beim Thema Skifahren als Spitzensport hat sich seit den Anfängen sehr viel getan. Besonders was die Ausrüstung betrifft, wurden bis heute und werden immer noch laufend Verbesserungen vorgenommen, um Sportler und Sportlerinnen immer besser und schneller – und die Fahrten gleichzeitig aber dennoch möglichst sicher zu machen. Mit ihrer körperlichen und geistigen Fitness tragen diese Spitzensportler einen großen Teil dazu bei.