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01.08.2016
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Meine Traumreise auf den Kilimandscharo

Glück und Verzweiflung, Hochgefühl und Elend liegen im Urlaub selten so nah beieinander wie an den Hängen des Kilimandscharo. Dreißigtausend Wanderer suchen jedes Jahr das Gipfelglück auf Afrikas höchstem Berg. Zehntausend erreichen ihr Ziel nicht, etwa dreißig Urlauber sterben jährlich; einer von tausend. Wäre fliegen ähnlich risikoreich, fielen jeden Tag mehrere Dutzend Flugzeuge vom Himmel. Wir begleiten einen Urlauber bei seiner Traumreise auf den Kilimandscharo - die zum Höllentrip durch eine der schönsten und außergewöhnlichsten Landschaften der Erde wurde. Höhenkrankheit ist hier die Regel, nicht die Ausnahme: Atemnot, Kopfschmerzen, Übelkeit und Nasenbluten. Durchwachte Nächte und Wanderetappen von bis zu 23 Stunden ohne Schlaf. Aber auch unbeschreibliche Ausblicke vom höchsten freistehenden Bergmassiv der Erde. Was bewegt Menschen, im Urlaub diese Extreme zu suchen? Wir haben die Antwort auf dem Gipfel des meistunterschätzen Berges der Welt gefunden. / Glück und Verzweiflung, Hochgefühl und Elend liegen im Urlaub selten so nah beieinander wie an den Hängen des Kilimandscharo. 30.000 Wanderer suchen jedes Jahr das Gipfelglück auf Afrikas höchstem Berg. Zehntausend erreichen ihr Ziel nicht, etwa dreißig Urlauber sterben jährlich. Wäre Fliegen ähnlich risikoreich, fielen jeden Tag mehrere Dutzend Flugzeuge vom Himmel. / 30.000 Wanderer suchen jedes Jahr das Gipfelglück auf Afrikas höchstem Berg. Zehntausend erreichen ihr Ziel nicht, etwa dreißig Urlauber sterben jährlich bei der Aktion. Was bewegt die Menschen dazu?