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28.07.2017
20:15
21:00

Faszination Berge

Latemar ist der Name einer Gebirgskette in den Dolomiten südlich des Rosengartens, von diesem getrennt durch den Karerpass. Die höchste Erhebung des Latemar ist der Diamantidi-Turm mit einer Höhe von 2.842 Meter. Als ideale Eingehtour eignet sich besonders der Hirzelweg. Der fünf Kilometer lange, überaus schöne und viel begangene Höhenweg führt mit weitreichender Fernsicht von der Kölner Hütte im Norden unter den Felsabstürzen der Tscheinerspitze und der mauerglatten Rotwand weitgehend eben durch die Hänge südwärts, wobei man stets die Zacken und Türme der Latemargruppe vor sich hat. Eine zweite Wanderung führt ins Latemarlabyrinth in einsamer und mystischer Gegend. Abwechslungsreich zeigt sich der Latemar bei dieser Wanderung. Die Latemarwiesen überraschen den Wanderer mit einem einmaligen Panorama zu den filigranen Felsnadeln und Wandfluchten des Bergstocks. Das Labyrinth und die Farblöcher zeugen von einer regen geologischen Tätigkeit. Die dritte Wanderung erfordert Trittsicherheit, da es in das Felsenmassiv des Latamar geht. An der Gamsstallscharte eine kurze gesicherte Passage. Zur Pisahütte geht es mitten hinein in die Zauberwelt des Latemars. Daneben bietet die Tour herrliche Fernblicke. Begeisternde Flugaufnahmen zeigen die eindrucksvolle Gebirgsgruppe auch aus der Vogelperspektive. / Als ideale Eingehtour einer Wanderung durch Latemar eignet sich besonders der Hirzelweg. Der fünf km lange Höhenweg führt mit weitreichender Fernsicht weitgehend eben durch die Hänge südwärts, wobei man stets die Zacken und Türme der Latemargruppe vor sich hat. Eine zweite Wanderung führt ins Latemarlabyrinth in einsamer und mystischer Gegend, das von einer regen geologischen Tätigkeit zeugt. / Als ideale Eingehtour einer Wanderung durch Latemar eignet sich besonders der Hirzelweg. Der fünf Kilometer lange Höhenweg führt mit weitreichender Fernsicht weitgehend eben durch die Hänge südwärts.