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02.05.2016
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Korsika, wilde Schönheit

Das Bergland der Mittelmeerinsel Korsika ist eine Welt aus Gipfeln, Felsnadeln, Steilhängen und schroffen Felswänden. Ein unberührtes Gebiet, eine letzte Wildnis. Diese raue Landschaft, in der die Schäfer mit ihren Herden leben, wird Jahr für Jahr im Frühling von Hundertschaften naturhungriger Wanderer aufgesucht, die aus der ganzen Welt nach Korsika strömen. Die Korsen passen sich der veränderten Nutzung ihrer Berge an, aus Schäfern werden Eseltreiber, Gebirgsführer oder Hüttenwarte. Zahlreiche Wanderer erkunden die korsische Bergwelt auf dem berühmten Fernwanderweg GR 20. Manche versuchen sich im Bergsteigen. Derweil gehen die Einheimischen entlang des GR 20 in der Macchia und in den Bergen lieber auf die Jagd nach dem legendären korsischen Schwarzwild, dem Wildschwein. Die Berge Korsikas sind nicht nur ein Erlebnis für Leib und Seele, sie sind auch die Heimat von Menschen, die alles für die Erhaltung der Natur in ihrer Region tun. / Korsika, Frankreichs größte Insel, gilt als eine der schönsten Inseln der Welt. Das liegt vor allem an ihren reichen Natur- und Kulturschätzen. Vor allem wilde, meist unberührte Landschaften machen den Zauber Korsikas aus. Die aktuelle Folge führt durch das korsische Bergland, das mit seinen steilen Gipfeln, spitzen Felsnadeln und schroffen Hängen an die Berge der Alpen oder der Pyrenäen erinnert. / In dieser Folge geht es ins korsische Bergland, eine unberührte Wildnis mit steilen Gipfeln und schroffen Felswänden. Wanderer aus der ganzen Welt haben dieses Naturparadies für sich entdeckt.