In der Galitzenklamm nahe Lienz warten knackige Klettersteige mit Tiefblick.

Erst Bergsteigen, dann im Wasser abkühlen. Eine Kombination, der man durchaus etwas abgewinnen kann. Wer gerne an Klettersteigen unterwegs ist, kann auch beides gleichzeitig haben. Unser Autor Julian Galinski hat die besten Via Ferratas mit Wasserkontakt getestet. weiter >

Bergstation und Erfurter Hütte sowie Haidachstellwand, Rosskopf und Hochiss aus dem Flugzeug

Im Rofangebirge hoch über dem Achensee in Tirol gibt es einen Klettersteig, der in seiner Art außergewöhnlich ist: Die fünf Via Ferrata sind alle nie extrem schwer, aber landschaftlich wunderbar. weiter >

Das Gipfelkreuz am Maldonkopf (2632m)

Der »Imster«, 1989 eingeweiht, gehört längst zu den Klassikern unter den Tiroler Klettersteigen. Die verwegene Schlüsselstelle (ursprünglich K6) wurde durch ein paar Eisenbügel entschärft und der stark durch Steinschlag gefährdete Abstieg in Felsgelände verlegt. weiter >

Die steile Passage der sog. »Schwarzen Wand« bildet die Schlüsselstelle der Route

Nach den klassischen, zum Teil schon historischen Klettersteigen, die die Besteigung eines großen Gipfels mit einem grandiosen Landschaftserlebnis verbinden, gibt es im Kaisergebirge nun auch eine modern eingerichtete, sehr empfehlenswerte Ferrata. Von Axel Jentzsch-Rabl (Text und Bilder)

weiter >