Klettersteig Dolomiten

Klettersteige im Felsenmeer

Die Felsenlandschaft der Dolomiten ist wie geschaffen für Klettersteige aller Schwierigkeiten. Historische Kriegssteige aus dem 1. Weltkrieg führen durch Tunnel und geheimnisvolle Schleichwege. Neuere Vie Ferrate, wie der Klettersteig am Paternkofel, beinhalten senkrechte Leitern, spektakuläre Hängebrücken und allerlei andere Spielereien.
Entdecken Sie die Dolomiten auf eisernen Pfaden!

Quergang in der Ferrata Lipella, kurz nach dem Castelletto-Stollen

Die »Lipella« zählt längst zu den Klassikern unter den Vie Ferrate. Steilaufschwünge und Bändertraversen wechseln einander ab, auch ein ehemaliger Kriegstunnel ist dabei sowie natürlich die grandiose Schau von einem der höchsten Dolomitengipfel. Auf diese braucht auch ein geübter Wanderer nicht verzichten, wenn er den Normalweg im Auf- und Abstieg wählt. weiter >

Die luftige Querung an der »Stella Alpina«, hinten die Pala-Nordkette, in Wolken links der Címon della Pala

Die Via Ferrata Stella Alpina ist eine große Tour, die neben Kondition und Bergerfahrung auch Routine im Umgang mit Klettersteigeisen verlangt. Auf der sparsam gesicherten »Ferrata Stella Alpina« ist gute Klettertechnik von Vorteil. Nur bei sicherem Wetter gehen; im Sommer sind heftige Gewitter hier häufig. weiter >

Beim Abstieg bietet sich das Rifugio Vallaccia zur Einkehr an.

Alta Via Bruno Federspiel am Monzini-Kamm. Die Monzoni sind dolomiten-unüblich aus dunklem Gestein vulkanischen Ursprungs und sehr mineralienreich. Deshalb ist der Gebirgsstock bei Geologen bekannter als in Bergsteigerkreisen. Bereits 1822 fand in Predazzo ein Naturforschertreffen statt, an dem auch Alexaner von Humboldt teilnahm. weiter >

Sämtliche Klettersteige der Nordalpen in einem Buch

2015 erschien eine Neuauflage des Klettersteigführers mit sämtlichen Eisensteigen der Nordalpen.
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Kurz, aber knackig ist der Klettersteig zum Col Rodella

Kurzer, aber überraschend knackiger Klettersteig in einer vom Wintersport ziemlich malträtierten Umgebung der Dolomiten. Einmalig das Panorama; der Col Rodella ist ein altberühmter Aussichtsgipfel, und entsprechend bezaubernd sind die Fernblicke: Rosengarten, Fassatal, Marmolada, Sella, Geisler, Langkofel. weiter >

Der Alpinisteig beschert ein tolles Finale der Sextener Klettersteigrunde

Spektakuläre Dolomitenbilder bietet auch die letzte Etappe der Sextener Klettersteigrunde, zuerst am »Alpinisteig« (mit dem legendären Fotomotiv), dann an der Rotwand. Da fordert die steile »Ferrata Zandonella« nochmals vollen Einsatz. Was für ein großartiges Klettersteigrevier! weiter >

Auf der ersten Etappe des Sextener Klettersteigachters geht es steil zur Sache

Die erste Etappe der Klettersteigrunde in den Sextenern ist landschaftlich besonders eindrucksvoll, an der »Ferrata Roghel« auch recht fordernd. Grandios die Kulisse des Val Stalata, ein Gang am Saum des Himmels dann die Höhenwanderung über das Gabriella-Band. weiter >

Der neue »Alpinisteig« folgt markanten Horizontalbändern im Rücken ehemaliger italienischer Stellungen zwischen dem Sandbühel- und dem Oberbachernjoch.

Der Sextener Klettersteig-Achter in vier Tagen, am besten zu zweit: Die Via Ferrata Severino Casara schließt zwischen Auronzo und Sexten eine Lücke in einer genialen Klettersteigrunde mit sensationellen Landschaftseindrücken. weiter >