Bergsteiger Know How

Wissenwertes rund um's Tourengehen

Dass das Unterwegssein in den Bergen in keiner risikofreien Zone stattfindet, ist den meisten Bergsteigern wohl bewusst. Vielleicht aber nicht, dass Risiko und Sicherheit in erster Linie vom eigenen Verhalten abhängen. In den Serie »Sicherheit«, »Sicher zum Gipfel« und auch »Stille Helfer« beschäftigen sich ausgewiesene Experten daher mit diesem Thema in diversen alpinen Disziplinen. Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um Sommer wie Winter sicher in den Bergen unterwegs zu sei. Lawinengefahren richtig einschätzen, Tipps zum Klettersteiggehen und vieles mehr.
Menschen schaufeln Lawinenopfer frei

Trotz größter Vorsicht, guter Tourenplanung und Aufmerksamkeit auf Skitour oder beim Schneeschuhwandern, kann es zu Lawinenabgängen kommen. Wird dabei eine Person verschüttet, ist schnelle Hilfe durch die Kameraden gefragt. 

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Verletzte Personen werden mit einem Biwacksack vor Unterkühlung geschützt.

In den Bergen hat der Winter Einzug gehalten. Die ersten Skitouren sind möglich, die Kälte wird spürbar und rückt wieder ganz deutlich in unser Bewusstsein. Und damit auch die Themen Unterkühlung und Erfrierung. weiter >

Die Y-Haltung zeigt dem Helikopterpiloten: ja, wir brauchen Hilfe.

Bei Unfällen am Berg wird regelmäßig professionelle Hilfe gebraucht. Wir geben Tipps zum Absetzen des Notrufs sowie zum Einsatz von GPS und Notruf-Apps. weiter >

Je nachdem ob eine bewusstlose Person noch atmet oder nicht, musst du sie in die stabile Seitenlage bringen oder die Reanimation starten.  weiter >

Bewusstlose Person am Berg: Hier ist schnelle Hilfe nötig.

Triffst du auf eine Person, die regungslos auf dem Weg liegt, braucht diese schnellstmöglich Hilfe.  weiter >

Häufige Verletzungen beim Wandern oder Bergsteigen sind verdrehte Knie oder umgeknickte Knöchel. Bei diesen Beschwerden kann der Ersthelfer mit dem Befolgen der PECH-Regel viel Gutes tun. weiter >

Beim Wandern triffst du auf eine Person, die mit blassem Gesicht zusammengekauert am Wegesrand sitzt, sichtlich in einem schlechten Allgemeinzustand. Jetzt gilt es, entsprechend des alpinen Erste-Hilfe-Algorithmus zu handeln. weiter >

Nach dem Selbstschutz ist die persönliche Ansprache besonders wichtig.

Ruhe bewahren, lautet die goldene Regel im Ernstfall. Denn nur wer nicht in Panik gerät oder in Hektik verfällt, kann zielgerichtete Erste Hilfe leisten und bringt sich selbst nicht in Gefahr. In unserer neuen Serie zeigen wir, wie man sich im Fall der Fälle bei Unfällen verhalten sollte. weiter >